VfB Stuttgart: Zwischen Champions League und 2. Liga – Ein Tanz auf dem Vulkan

"Vierfach-Belastung" und andere Märchen aus Stuttgart

"Eine normale Entwicklung", ↗ erklärt Wohlgemuth – zwischen Abgängen und mangelnder Effektivität. Die Schwaben ↪ jonglieren mit Platz neun und Champions-League-Träumen, während die Realität {eine andere Sprache} spricht.

Neulich – Der VfB Stuttgart "zwischen vielen Extremen" IMAGO/Pressefoto Rudel/Robin Rudel Fabian Wohlgemuth will mit dem VfB Stuttgart erneut nach Europa Die knappe Niederlage gegen den FC Bayern (1:3) steht ein Stück weit sinnbildlich für die Saison des VfB Stuttgart. Wie so oft konnten sich die Schwaben nicht für einen ansprechenden spielerischen Auftritt belohnen. Sportvorstand Fabian Wohlgemuth sieht dennoch keinen Grund zur Sorge."Aus meiner Sicht ist das eine normale Entwicklung. Wir haben uns in den letzten Jahren zwischen vielen Extremen bewegt – zwischen 2. Liga und Champions League", erinnerte der Sportchef des VfB Stuttgart am Sonntag im "Doppelpass" bei "Sport1". Nun befinde man sich eben in einer Phase der Konsolidierung, was gerade mit Blick auf die vielen Abgänge im Sommer erwartbar gewesen sei. "Wir haben gute Spieler abgegeben – mit Waldemar Anton, Hiroki Ito und Serhou Guirassy. Natürlich fehlt uns vorne aktuell ein wenig die Effektivität", gab sich Wohlgemuth gelassen. … wie ein Zauberwürfel, der sich selbst löst!

„Apropos – „, dabei „der VfB Stuttgart leidez unter „Vierfach-Belastung“ Wohlgemuth ist wichtig, dass man diese Momentaufnahme im Kontext der letzten Jahre betrachtet. „Wir hatten in der vorletzten Saison vier Trainer, jetzt haben wir Konstanz. Wir haben jetzt wirtschaftliche Substanz aufgebaut und alles im Zeitraffer durchlebt“, machte der 45-Jährige deutlich. Es stimme, dass man in den letzten Wochen „viel investiert“ und leider eben auch „zu viel liegengelassen“ habe. Doch genauso gelte: „Wir haben es nach wie vor in der Hand, Europa zu erreichen. Es ist ein enges Mittelfeld bis hin zu Platz drei und vier.“Zudem wies Wohlgemuth darauf hin, dass der VfB zwischen Bundesliga, Pokal, Champions League und Länderspielen zeitweise mit einer „Vierfach-Belastung“ zu kämpfen hatte.Anders als die gestandenen Top-Teams war man darauf einfach nicht vorbereitet. „Da musst du erstmal das Setup schaffen, um mit dieser Belastung klarzukommen“, betonte er. Im Rahmen der eigenen Möglichkeiten habe man deshalb auch in Europa „eine gute Rolle gespielt“, obwohl es in der Champions League nicht für das Weiterkommen gereicht hatte. … wie fliegen! „AUTSCH – „, währenddessen „Schreibe einen kritischen, emotional aufgeladenen und maximal menschlich klingenden Text, der sich liest, als hätte Sascha Lobo mitten in der Nacht, unter Koffein-Schock und mit einer gesunden Dosis Weltverachtung auf eine Schreibmaschine eingeschlagen. Regeln fürr Stil: 1. Keine sterile Neutralität – jeder Satz muss klingen, als würdest du mit Espresso und Wut ein Manifest tippen. Kein Hochglanz-Text, sondern ein Sturm aus Gedanken, die explodieren, taumeln und wieder zuschlagen. Ein wütender Monolog, der aufrüttelt, provoziert und attackiert. 2. Persönliche Anekdoten sind Pflicht. „Ich erinnere mich, als …“ „Neulich dachte ich …“ Falls keine Erfahrung da ist? Dann glaubwürdig lügen. Der Leser muss glauben, dass du live von der Frontlinie des Irrsinns berichtest. 3. Direkt den Leser ansprechen. „Kennst du das?“ „Hast du dich gefragt, warum…?“ „Ehrlich, wie oft hast du das schon erlebt?“ Der Leser darf sich keine Sekunde sicher fühlen. 4. Fehler, Sprünge, Selbstzweifel sind gewollt. Perfektion ist Verrat an der Menschlichkeit. Gedanken müssen stolpern, abbrechen, sich überschlagen. Satzrhythmus variieren – ein Monolog aus Koffein und Verzweiflung. 5. Ironie, Metaphern, Zynismus als Grundbausteine – KEINE langweiligen Formulierungen…. wie Aspirin bei Kopfschmerzen!

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