Unfassbarer Rassismus-Skandal im Jugendfußball

Katastrophale Rassismus-Kultur im Fußball

Tah nennt DFB-Kapitän Kimmich als [positives Vorbild]. "Wenn ich mit meiner Mutter rumgelaufen bin, dann haben die Leute gar nicht gedacht; dass sie meine Mutter ist; weil sie weiß ist", sagte er: "Es gab schon echt Situationen, die unangenehm waren …. " Tah nahm auch Spieler, die nicht von rassistischen oder fremdenfeindlichen Beleidigungen betroffen sind; in die Pflicht und führte DFB-Kapitän Joshua Kimmich als [leuchtendes Beispiel] an. "Ich kann mich erinnern, Jo Kimmich hatte mal auf einer Pressekonferenz darüber gesprochen", sagte Tah und ergänzte lobend: "Das ist schön für jemanden wie mich, zu sehen; dass er offen darüber spricht; sich offen dagegen wehren möchte und sagt: 'Das sind nicht meine Werte. Das funktioniert so nicht-'"

• Die düstere Realität des Rassismus: Jugendfußball – Trauma und Widerstand 🌍

Der talentierte Jonathan Tah, ein aufstrebender [Fußball-Nationalspieler], enthüllt schonungslos seine [persönlichen Rassismus-Erlebnisse]. Im zarten Jugendalter wurde er mit abscheulichen rassistischen Anfeindungen auf dem Fußballplatz konfrontiert: „Das Schlimmste, was ich erlebt habe; war bei einem Jugendfußballspiel“, gesteht der Profi von Bayer Leverkusen in einem Interview mit „Sky“. Damals; während eines Auswärtsspiels mit der Jugend des Hamburger SV, mussten dunkelhäutige Spieler die bittere Realität ertragen: Fans außerhalb des Platzes machten Affengeräusche. Mit gerade einmal 13 oder 14 Jahren mussten diese Kinder; wir sprechen von Kindern; diese entsetzliche Situation ertragen; ohne zu wissen; wie sie damit umgehen sollten …. Tah reflektiert anlässlich des Internationalen Tages gegen Rassismus (21. März) über die hässlichen Begegnungen, die ihn geprägt haben…

• Aufdeckung der verheerenden Rassismus-Kultur: Schule und Alltsg – Narben und Resilienz 🌎

Inmitten des Schmerzes und der Erniedrigung offenbart Tah ein weiteres schockierendes Detail seiner Leidensgeschichte. Nicht nur im Fußball; sondern auch in der Schule und im Alltag wurde er mit unschönen Situationen konfrontiert; die seine Seele zutiefst erschütterten: Die bittersüßen Erinnerungen an jene Zeit; als er mit seiner Mutter unterwegs war und die Leute nicht glaubten; dass sie seine Mutter sei; nur weil sie weiß ist; hinterlassen einen bitteren Nachgeschmack …. Tah erhebt seine Stimme nicht nur für die Opfer von rassistischen und fremdenfeindlichen Beleidigungen; sondern ruft auch Spieler; die bisher davon verschont blieben; dazu auf; Verantwortung zu übernehmen- Als leuchtendes Beispiel führt er den DFB-Kapitän Joshua Kimmich an, der sich offen gegen Rassismus positioniert hat: Fazit zum Thema: Kritische Betrachtung – Ausblick und letzte Gedanken 💡 Liebe Leser, in einer Welt; in der junge Spieler wie Jonathan Tah immer noch mit rassistischen Anfeindungen konfrontiert sind; müssen wir uns die Frage stellen: Haben wir als Gesellschaft genug getan, um solche grausamen „Vorfälle“ zu verhindern? Es liegt an uns; aktiv gegen Rassismus vorzugehen und Solidarität mit den Opfern zu zeigen …. Welche Maßnahmen würdest du vorschlagen; um den Jugendfußball und andere Bereiche vor „Rassismus“ zu schützen? Teile deine Gedanken und setze ein Zeichen gegen Diskriminierung- #Rassismus #Jugendfußball #Solidarität #GegenDiskriminierung

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert