Köln-Star vor Rückkehr: „Das macht Hoffnung“

zurück 24.04.2025 10:24 Uhr Köln-Star vor Rückkehr: „Das macht schon Hoffnung“ IMAGO/Jan Huebner Linton Maina (M.) ist wieder zurück im Mannschaftstraining des 1. FC Köln Der 1. FC Köln hat für das Aufstiegsfinale in der 2. Fußball-Bundesliga alles in der eigenen Hand. Nach 30 Spieltagen rangiert der Effzeh auf Platz eins in der Tabelle, hat fünf Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz. Pünktlich zur entscheidenden Phase lichtet sich nun auch noch das Lazarett. Mit Linton Maina könnte eine ganz wichtige Alternative für die Offensive dem 1. FC Köln schon bald wieder zur Verfügung stehen. Der 25-Jährige absolvierte am Mittwoch zum ersten Mal nach fast zwei Monaten wieder Teile des Mannschaftstrainings, hinterließ dabei einen guten Eindruck.Maina hatte sich Anfang März eine Sprunggelenksverletzung zugezogen, hat seitdem kein Spiel mehr für die Domstädter bestritten. Bis dahin hatte er an allen 24 Zweitliga-Spieltagen für den Bundesliga-Absteiger auf dem Rasen gestanden und dabei starke 13 Scorerpunkte gesammelt. Vor allem als Torvorbereiter trat er immer wieder in Erscheinung und galt in der Kölner Offensive als eine der wichtigsten Alternativen für Cheftrainer Gerhard Struber.Dass Maina nun rechtzeitig für die finalen Partien in der 2. Bundesliga wieder zum Kader stoßen könnte, kommt auch bei seinen Mannschaftskollegen nur allzu gut an. Köln braucht noch acht Punkte zum direkten Aufstieg „Linton ist mit seinen Qualitäten unbestritten einer der wichtigsten Spieler für uns. Das macht schon Hoffnung, dass er im Endspurt vielleicht noch mal eingreifen kann und vielleicht noch mal ein wichtiges Tor oder eine Vorlage auf dem Fuß hat“, wurde Effzeh-Kapitän Timo Hübers dazu in der „Bild“ zitiert.Der Zweitliga-Spitzenreiter trifft in den kommenden Wochen bis zum Saisonfinale am 18. Mai noch auf Hannover 96 (A), Jahn Regensburg (H), den 1. FC Nürnberg (A) und den 1. FC Kaiserslautern. Holen die Rheinländer noch acht Punkte aus diesen vier Partien, ist ihnen die Rückkehr in das deutsche Fußball-Oberhaus nicht mehr zu nehmen. wfbNews.sportNews(); window._taboola = window._taboola || []; _taboola.push({ mode: ‚alternating-thumbnails-a‘, container: ‚taboola-below-article-thumbnails‘, placement: ‚Below Article Thumbnails‘, target_type: ‚mix‘ });

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