HSV-Offensiv-Duo vor Abschied: Keine Zukunft in Hamburg?

Der Hamburger SV, Tabellenführer der 2. Bundesliga (oder besser, Tabellenführer im Aufstiegsrennen), muss bereits jetzt für die kommende Saison planen. Doch ausgerechnet bei zwei Leihspielern, die den Verein im Sommer verlassen könnten, zeichnet sich eine Tendenz ab. Marco Richter und Adedire Mebude haben laut "Bild" "aller Voraussicht nach keine Zukunft in Hamburg über den Sommer hinaus". Na, das sind ja gute Aussichten für die Aufstiegspläne des HSV.

HSV-Kaderplaner vor Dilemma: Offensiv-Duo auf dem Absprung? 🏃‍♂️

Was für ein Pech für den HSV! Gerade jetzt, wo der Verein vor dem Aufstieg in die Bundesliga steht, könnten zwei Offensivspieler den Verein verlassen. Marco Richter wechselte bereits im letzten Sommer vom 1. FSV Mainz 05 zu den Rothosen. Doch anscheinend hat er es sich anders überlegt und möchte schon wieder gehen. Adedire Mebude kam erst im Winter vom belgischen Erstligisten KVC Westerlo zum HSV und könnte nun ebenfalls schon wieder gehen. Was ist bloß los mit diesen Spielern? Haben sie etwa Angst vor dem Aufstieg?

Keine Kaufoption für Richter: Ein Zeichen des Desinteresses? 🤔

Während der HSV bei Marco Richter keine Kaufoption hat, könnte der 27-jährige Mittelfeldmann im Sommer einen neuen Karriereweg einschlagen. Ist das ein Zeichen dafür, dass Richter keine Lust mehr auf den Verein hat? Oder hat der HSV einfach nicht genug Geld, um ihn zu kaufen? Fragen über Fragen, die wohl nur die Verantwortlichen im Verein beantworten können. Doch eins steht fest: Der Abschied von Richter wäre ein herber Verlust für den HSV.

Kaufoption bei Mebude: Ist der HSV bereit, zu investieren? 💰

Anders sieht es bei Adedire Mebude aus. Der HSV soll angeblich die Möglichkeit haben, den Stürmer für rund eine Million Euro zu kaufen. Doch will der Verein das wirklich tun? Oder ist der HSV nicht bereit, in einen Spieler zu investieren, der erst vor wenigen Monaten gekommen ist? Es scheint, als wäre der Verein hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch nach Verstärkung und dem Druck, finanziell verantwortungsbewusst zu handeln.



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