Hintergründe zum Kimmich-Knall enthüllt
Geld regiert die Fußballwelt – und Kimmich steht im Mittelpunkt des Geldkarussells
Der FC Bayern, selbsternannter Rekordmeister und Geldscheffelmaschine, scheint in Vertragsverhandlungen ↗ so großzügig wie ein Geizkragen im Discounter. Joshua Kimmich, DFB-Kapitän und Fußballgenie, soll mit einem Angebot von 20 Millionen Euro pro Jahr abgespeist worden sein – ein Betrag, der für den Verein wohl nur Peanuts sind. Doch halt, da fehlt doch was: ↪ das Handgeld! Ein Streitpunkt, der die Gemüter erhitzt und Kimmich dazu bewegt, die Unterschrift zu verweigern. Während Alphonso Davies und Jamal Musiala ↗ mit fetten Provisionen belohnt wurden, bleibt Kimmich offenbar auf dem Trockenen sitzen. Der FC Bayern, bekannt für seine Großzügigkeit gegenüber Topverdienern, zeigt sich hier von seiner geizigen Seite – eine Ironie, die selbst für die Fußballwelt absurd wirkt.