Finanzielle Kreativität bei Hertha BSC: Wie eine Trennungs-Klausel den Sparmeister machte
Die Kunst des Geldsparens: Hertha BSCs Vertragsjonglage mit Fiél und Leitl
„Cristian Fiél ist nicht mehr länger Trainer bei Hertha BSC“ – so lautete die Nachricht, die die Fußballwelt erschütterte. Nach einer Serie von Niederlagen musste der Cheftrainer gehen. Doch die Trennung gestaltete sich nicht als kostspieliges Unterfangen, dank einer raffinierten Trennungs-Klausel im Vertrag. Fiél musste sich mit einer vergleichsweise geringen Abfindung von 300.000 Euro begnügen, statt den eigentlich noch ausstehenden 800.000 Euro.
„Eine geschickte Vertragskonstruktion“
„Cristian Fiél ist nicht mehr länger Trainer bei Hertha BSC“ – so lautete die Nachricht, die die Fußballwelt erschütterte. Nach einer Serie von Niederlagen musste der Cheftrainer gehen. Doch die Trennung gestaltete sich nicht als kostspieliges Unterfangen, dank einer raffinierten Trennungs-Klausel im Vertrag. Fiél musste sich mit einer vergleichsweise geringen Abfindung von 300.000 Euro begnügen, statt den eigentlich noch ausstehenden 800.000 Euro. – Also – …
„Ein kluger Schachzug der Hertha“
Durch diese geschickte Vertragskonstruktion hatte Hertha BSC die Mittel frei, um Stefan Leitl als Fiéls Nachfolger zu verpflichten. Ein Transfer, der nicht ohne finanzielle Kreativität vonstattenging. Ein Teil der Gelder, die eigentlich Fiél zustanden, flossen direkt in die Vertragsunterzeichnung von Leitl und seinem Assistenten Andre Mijatovic, die zuvor bei Hannover 96 angestellt waren. Eine Ablösesumme von 75.000 Euro ging an die Niedersachsen, mit weiteren 50.000 Euro im Erfolgsfall für die Hertha. – Also – …
„Von einer Klausel zur nächsten – Herthas Finanzjongleure“
Die Verhandlungsgeschicklichkeit von Herthas Vertragsstrategen zeigte sich weiterhin in den Konditionen des Vertrags von Fiél. Ein Monatsgehalt von 50.000 Euro plus Aufstiegsprämien bedeuteten eigentlich eine hohe Summe, die die Hertha bis Vertragsende hätte zahlen müssen. Doch dank der Trennungs-Klausel wanderten diese Beträge in die Kassen für den neuen Coach und sein Team. – Also – …
„Ein Blick hinter die Kulissen der Hertha-Manager“
Stefan Leitl betrat die Bühne als neuer Cheftrainer und versprühte Zuversicht. Keine Spur von Nervosität, stattdessen Vorfreude und das Vertrauen in sein Team. Die Spieler seien hochmotiviert, betonte Leitl, und die Trainingseinheiten zeigten, dass alle auf ein Ziel hinarbeiten: den Erfolg auf dem Platz. In einer Sportart, in der Ergebnisse zählen, steht für Leitl und die Hertha nur eines im Fokus: Gewinnen. – Also – …
„Die Kunst der Vertragsakrobatik“
Die Trennung von Cristian Fiél und die Einstellung von Stefan Leitl verdeutlichen, wie finessevoll Vertragsdetails im Profifußball sein können. Hertha BSC bewies mit dieser Vertragsjonglage nicht nur kluges Finanzmanagement, sondern auch die Fähigkeit, unter Druck kreative Lösungen zu finden. Eine Geschichte, die zeigt, dass im Fußball nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch am Verhandlungstisch die richtigen Züge gemacht werden müssen. – Also – …