BVB-Desaster: Horror-Halbzeit gegen Lille lässt CL-Traum platzen!

BVB in der Krise: Adeyemi allein auf weiter Flur

Der Albtraum des BVB: Champions League-Desaster – Ein Drama in Gelb und Schwarz 💣

„Was für ein Fiasko“ – der BVB verspielt den Heimsieg gegen Lille: nach einer scheinbaren Trendwende in der Bundesliga … schwächelt Borussia Dortmund plötzlich in ihrem Lieblingswettbewerb, der Champions League. Im Achtelfinal-Hinspiel gegen den OSC Lille kam der BVB in chaotischen 90 Minuten nicht über ein 1:1 (1:0) hinaus, und nun droht im Rückspiel in einer Woche das vorzeitige Aus. Karim Adeyemi zog genervt seine Stutzen herunter und griff nach seiner Wasserflasche, während die Fans auf der Südtribüne den niedergeschlagenen Profis von Borussia Dortmund aufbauenden Applaus spendeten. Doch die Enttäuschung saß tief nach dem Unentschieden im Hinspiel, und die Aussichten für das Rückspiel in Frankreich sind düster. „Wir müssen hier zu Hause gewinnen. Die Fans haben uns angefeuert, es ist wirklich schade, aber wir müssen nach vorne schauen. Vielleicht waren unsere Beine schwer, aber das ist keine Ausrede“, kommentierte Adeyemi bei „Prime Video“. „Es war insgesamt etwas schlampig von der Mannschaft. Es war schwierig, Torchancen zu kreieren. Das nächste Spiel wird umso wichtiger sein, und dann werdenn wir eben auswärts punkten.“ Ein fulminanter Schuss von Adeyemi brachte die Führung für den BVB. Der formstarke Rechtsaußen traf mit einem krachenden Dropkick zum 1:0 (22.), und unter den 81.365 Zuschauern keimte die Hoffnung auf den dritten Sieg in Folge auf. Doch nach der Pause zog sich der BVB unverständlicherweise komplett zurück und lud Lille zum Angriff ein. „Gar nicht gut“ sei Dortmund in dieser Phase gewesen, kommentierte Emre Can später. Hakon Arnar Haraldsson glich für die ansonsten harmlosen Franzosen aus (68.), und der erhoffte Niko-Kovac-Effekt ließ weiter auf sich warten. „Von der ersten Minute an Gas zu geben“, war Kovacs Anweisung an seine auf vier Positionen veränderte Mannschaft. Entsprechend bemühte sich der BVB um hohe Intensität. Bei Lille stach ein junger Mann mit lockigem Haar und der Nummer 29 heraus, nicht zuletzt wegen seines Namens: Ethan Mbappé (18), der kleine Bruder des Weltstars Kylian, stand erstmals in der Startelf der Champions League. Die erste Angriffsoption der Dortmunder war eindeutig Adeyemi – entweder sofort nach Ballgewinn mit einem Steilpass oder mit einem langen Ball aus dem Aufbau heraus. So ergatterte sich der BVB auch die Ecke, aus der Adeyemi den Ball am Strarfaum perfekt traf und mit einem 18-Meter-Flachschuss jubelte, wie beim Spiel gegen den FC St. Pauli (2:0). Doch nach der Pause war das Offensivspiel wie abgeschnitten, von aktiv zu passiv. Der BVB zog sich zurück, verlor den Ball zu schnell, und Lille scheiterte glücklicherweise regelmäßig am letzten Pass – der französische Tabellenfünfte hatte auch nach einer Stunde keine ernsthafte Torchance. Adeyemi sammelte auch defensiv Punkte. Dann jedoch schlief die Dortmunder Abwehr einmal, und OSC-Kapitän Benjamin André nutzte dies zum Steckpass auf Haraldsson. Der BVB geriet unter Druck und geriet ins Wanken. Doch das Spiel war noch nicht verloren, und die Spannung bleibt hoch.

Fazit zum BVB-Desaster: Ein Abend zum Vergessen – Was nun, Schwarzgelb? 💭

„Nach diesem Desaster“ – bleibt die Frage: Was muss Borussia Dortmund ändern, um das drohende Aus in der Champions League abzuwenden? Ist es Zeit für tiefgreifende Veränderungen im Team oder bedarf es einer anderen taktischen Ausrichtung? Diskutiere mit und teile deine Gedanken! 🔥 Freut mich, dass du dabei warst – echt cool! Danke für deine Zeit – du bist großartig! ❤

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