Anliegen in der Rückrunde: Welche Attribute Fortuna nun in Heimspielen zeigen will

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Fortuna Düsseldorf: Welche Attribute F95 nun in Heimspielen zeigen willFortuna Düsseldorf: Welche Attribute F95 nun in Heimspielen zeigen willAnliegen in der Rückrunde Welche Attribute Fortuna nun in Heimspielen zeigen willDüsseldorf · Allgemein betrachtet spielt Fortuna vielleicht keine Top-Saison, sie steht aber in der Tabelle in Kontakt zu den vorderen Plätzen. Damit das so bleibt, könnte auch die Steigerung der bis dato mageren Punktausbeute in Heimspiel helfen. Was das Team vor eigenem Publikum in der Rückrunde zeigen will.Diese Audioversion wurde künstlich generiert. Mehr Infos | Feedback senden•
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Fortunas Rekordspieler in der Zweiten Liga•
Daniel Thioune betrat den Raum im Bauch der Arena ganz entspannt, er schritt am Freitag recht locker und lächelnd zur Pressekonferenz. Mancher Pressevertreter sprach gar von einem „Siegerlächeln“, doch gewonnen haben Trainer Thioune und seine Fortuna vor dem Heimspiel am Samstagabend gegen Hertha BSC noch nicht. Auch wenn es für die Hauptstädter zuletzt in der Zweiten Liga nicht gut lief, müssen die Berliner erst einmal besiegt werden.Auf dem Papier spricht derzeit einiges gegen die Mannschaft von Trainer Cristian Fiel, der bei Fortunas Gegner unter Druck steht. Die Berliner benötigen nach zuletzt drei Niederlagen in Folge einen Befreiungsschlag, laufen ihren Erwartungen hinterher und wissen längst um ihren Negativtrend der vergangenen Wochen. „Wenn du in der Situation bist, in der wir gerade sind, dann zählen nur Siege. Und dann gibt es auch nicht mehr viel zu besprechen“, sagte Fiel vor dem Spiel auf die Frage, was Herthas sportliche Leitung erwartet und was besprochen worden ist. Mehr zu besprechen hatte dagegen dessen Trainerkollege auf Düsseldorfer Seite, denn Thioune hat im Vergleich zum 1:1 bei Hannover 96 aus der Vorwoche diesmal zwei Rückkehrer im Kader zur Verfügung.Das sind die besten und schlechtesten Fortuna-Trainer aller ZeitenSowohl Isak Johannesson als auch Giovanni Haag haben ihre Gelbsperre verbüßt und sind nun wieder einsetzbar. „Ich gehe davon aus, dass wir den einen oder anderen zuletzt gesperrten Spieler zurück und von Beginn an erwarten können“, sagte Thioune und ergänzte: „Ich will mich da noch gar nicht festlegen, sondern werde das am Samstagmorgen machen, weil wir da noch einmal trainieren werden. Da suche ich den Austausch mit meinem Trainerteam und sammle die Trainingseindrücke. In der vergangenen Woche war es relativ schnell klar, mit welchem Personal wir spielen. Jetzt sind wir nicht so klar, weil wir sehr viele Optionen haben.“So viele Gelbe Karten haben die Trainer in der Zweiten Liga schon gesammeltVariable TrainingsschwerpunkteThioune tüftelt also noch an der Startelf, sie sollte allerdings offensiv mehr leisten können, als zuletzt noch in Hannover. Geht im Angriffsspiel also mehr, wenn Johannesson und Haag auf dem Rasen stehen? „Isak und ‚Gio‘ sind zwei Spieler, die das Spiel nach vorne bringen können. Es kann reichen, wenn die beiden Spieler zurückkehren, das muss es aber nicht“, betonte Thioune, der sich unter der Woche im Training nicht nur auf die Verbesserung der Offensive konzentrierte. „Wir werden nicht das Fehlerbild neu aufsetzen, wir sind aber ins Detail gegangen, was die Positionierung und die Abläufe betrifft. Ein Schwerpunkt ist immer das Verteidigen.“Auch bei WhatsApp immer auf dem neuesten Stand in Sachen Fortuna sein? Alle News schnell erfahren und Teil der Community sein? Dann am besten jetzt gleich unseren Channel abonnieren. Wie das geht? Einfach hier klicken.So viele Gästefans kamen bislang zu den Heimspielen von FortunaFortuna will spielbestimmend seinDie Balance aus sicherer Abwehr und gefährlichem Angriff soll wieder stimmen – und auch der Auftritt insgesamt soll die Fortuna-Fans wieder begeistern. Unter Zugzwang stehen die Rheinländer im Gegensatz zu den Berlinern nicht, dennoch wollen die Düsseldorfer dem heimischen Publikum etwas bieten. „Wir müssen spielbestimmend sein und die Kontrolle haben“, verdeutlichte Thioune, der den Gegner trotz der jüngst schwachen Ergebnisse nicht unterschätzt: „Hertha hat neben dem 1. FC Magdeburg den zweitmeisten Ballbesitz. Sie haben viele Individualisten und wollen das Pendel zu ihren Gunsten ausschlagen lassen.“Das sind die Rückennummern der Fortuna-ProfisDie Flingerner hätten nichts dagegen, wenn sie auch im fünften Rückrundenspiel ungeschlagen blieben. „Bei uns ist es gerade ganz cool“, meinte Thioune zur allgemeinen Lage im Klub und nannte seine Idealvorstellung für die kommenden Wochen bei Auftritten in Düsseldorf: „Wir haben mit dem Heimspiel gegen Ulm vorgelegt. Unser Anspruch ist daher, dass unser Stadion nicht so leicht einzunehmen sein sollte.“ Damit ist klar: Fortuna will ihre noch ausbaufähige Heimbilanz gegen eine formschwache Hertha weiter verbessern.
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