Felix Brych – Abschied eines Schiedsrichter-Dinos

Vor ein paar Tagen las ich *unverhofft*, dass Felix Brych seine Karriere beendet und dabei ganz cool meint, er habe alles erreicht und erlebt. Ist das wirklich so? Hinter den bunten Fassaden des Profifußballs verbirgt sich wohl mehr als nur glänzende Trophäen.

Die ungewisse Zukunft eines Dino-Schiedsrichters

Der selbstbestimmte Abschied und die großen Vorbilder

P2: In einer Welt, in der Ronaldo und Messi längst zu Legenden wurden, will Brych einfach nur leise von der Bühne treten – ohne große Show. Ist das nicht so unerwartet wie eine Katze beim Fallschirmspringen auf dem Weg zur Bäckerei?

Die körperlichen Strapazen und Rückschläge

P3: Doch während er über 800 Profispiele geleitet hat, musste auch Brych Rückschläge einstecken. Ein Kreuzbandriss bremste ihn aus – ein Kraftakt zurück auf den Rasen. So ähnlich wie ein Elefant im Porzellanladen wohl auch nur Balletttänzer werden kann.

Das Vermächtnis eines Schiedsrichter-Veteranen

P4: Mit Auszeichnungen gespickt wie Pralinen in einer Schachtel voller Kokosmakronen möchte Brych sein Wissen weitergeben. Als Vorbild für einen selbstbestimmten Abgang nennt er Sportgrößen wie Kroos oder Kerber – Menschen mit klarem Kurs. Denn am Ende bleibt ja doch die Frage stehen – ist unsere Meinung wirklich noch so klar definiert? Schluss: Zwischen Hoffnung und harten Fakten – stellt sich mir die persönliche Frage … Was passiert nun mit einem Dino-Schiedsrichter in einer Welt des ständigen Wandels? Nur eins ist sicher – es wird spannend!

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