Bayer macht Schritt im Wirtz-Poker

zurück 27.11.2024 08:36 Uhr Bayer macht nächsten Schritt im Wirtz-Poker IMAGO/David Inderlied Bayer Leverkusens Florian Wirtz wird intensiv umworben, unter anderem vom FC Bayern Während der FC Bayern und weitere Klubs intensiv an Florian Wirtz baggern, hat Bayer Leverkusen offenbar den nächsten Schritt im Poker um die Zukunft des begehrten Ausnahmetalents gemacht.Wo Florian Wirtz in der kommenden Saison spielt, ist derzeit noch völlig offen. Der 21-Jährige besitzt zwar bei Bayer Leverkusen noch einen Vertrag bis 2027, hat sich aufgrund seiner anhaltend herausregenden Leistungen aber auf den Wunschzettel zahlreicher Klubs gespielt.Immer wieder wurde zuletzt über ein Interesse des FC Bayern berichtet, auch Real Madrid und Manchester City sowie der FC Arsenal sollen die Fühler ausgestreckt haben.Wie „Sport Bild“ erfahren hat, sollen vor allem die Münchner und ManCity ihrem Interesse bei Wirtz‘ Vater Hans-Joachim, der auch als sein Berater fungiert, „Nachdruck verliehen“ haben.Gleichzeitig soll Bayer Leverkusen demnach mittlerweile in Verhandlungen mit der Wirtz-Seite stehen, um die gewünschte Vertragsverlängerung unter Dach und Fach zu bringen. Erste Gespräche seien geführt worden, nicht nur mit Papa Wirtz, sondern auch mit Mutter Karin Groß und dem Fußballer selbst. Alle drei hätten mit am Verhandlungstisch gesessen, heißt es. Bayer Leverkusen wünscht sich Wirtz-Verbleib Nach dem Wunsch der Bayer-Bosse soll Wirtz sein Arbeitspapier um mindestens ein Jahr bis 2028 ausdehnen, dazu würde es die entsprechenden Gehaltsanpassungen geben. „Sport Bild“ spekuliert, dass Wirtz im Falle einer Verlängerung eine zweistellige Millionensumme pro Jahr verdienen würde. So viel Geld soll noch nie zuvor ein Spieler bei der Werkself kassiert haben.Aber: Verlängert Wirtz nicht vor Ende der Saison, dann soll er im Sommer verkauft werden. Dieses Szenario „bevorzugt“ Bayer, so der Bericht. Eine Ablösesumme von mindestens 150 Millionen Euro steht im Raum.Zwar wäre – bei aktuellem Vertragsende 2027 – auch ein Verkauf im Sommer 2026 zu ähnlichen Konditionen wie nach der aktuellen Saison möglich. Intern habe man aber die Sorge, dass der Preis am Ende doch fallen könnte und/oder Wirtz sich längerfristig verletzt und dann sogar ablösefrei gehen könnte, heißt es.Das Wunschszenario bleibt aber, dass Wirtz verlängert und Bayer noch mindestens ein Jahr länger erhalten bleibt. wfbNews.sportNews(); window._taboola = window._taboola || []; _taboola.push({ mode: ‚alternating-thumbnails-a‘, container: ‚taboola-below-article-thumbnails‘, placement: ‚Below Article Thumbnails‘, target_type: ‚mix‘ });