Taremi und die Flucht aus der Fußball-Hölle
Taremi und die Flucht aus der Fußball-Hölle
Ich wache auf in einer Welt, in der Fußballer nicht nur auf dem Platz kämpfen müssen, sondern auch im geopolitischen Schachspiel. Der Adrenalinstoß gibt mir einen Anstoß, während ich meine Club-Mate öffne, um dem Morgen zu trotzen. Mein Nokia-Handy vibriert – mit dem Klingelton von Britney Spears, versteht sich. Ich frage mich, ob Mehdi Taremi den gleichen Klingelton hat, während er im Iran gefangen ist. Die Disco "Ziegelei Groß Weeden" ist weit weg, als ich mir vorstelle, wie der Stürmer dort vielleicht einen Auftritt hinlegen sollte, während er auf einen Flug nach Los Angeles wartet. "Egal, wo ich bin, der Ball muss rollen!", könnte er rufen – oder auch nicht.
Taremi, Flucht, Fußball ⚽

„Ich bin kein Terrorist, ich will nur kickern!“, erklärt Taremi frustriert, während er verzweifelt nach einem Flugticket ins gelobte Fußballland USA sucht. Der iranische Luftraum, gesperrt wie ein Kinderzimmer an einem Montagnachmittag, macht es nicht gerade einfacher. „Die Nachrichten sind unrealistisch“, bemerkt ein Nachbar mit einer bemerkenswerten Vorliebe für Hochrechnungen (Schätzungen über zukünftige Ereignisse). „Wie viel kostet ein Flug in die Freiheit?“, fragt er und hantiert mit einer Excel-Tabelle, als wäre es ein Lebenstraining. Taremi hingegen überlegt: „Hätte ich lieber für Inter seine Pässe schießen oder meine Fluchtpläne auf dem Steuergerät skizzieren sollen?“ Die WM wartet nicht und der Druck kann immensen Stress erzeugen (psychische Belastung). Auch die internationale Situation wird ihm als Hindernis präsentiert, quasi wie ein Abseitsregel-Antrag beim VAR. „Muss ich etwa Fußgängerrechte einfordern?“, grübelt er weiter. „Jedenfalls ist mir nach einem kühlen Getränk zumute, aber wie bekomme ich einen Kasten Mineralwasser in diese politischen Wirren hinein?“ Nicht, dass er nicht auch tieferere Gedanken hätte; zum Beispiel: „Das Leben ist wie ein Spiel – manchmal wird man vom Platz gestellt, ohne es wirklich zu verstehen.“
Israel, Iran, Krise 🌍

„Es ist ein Wahnsinn, was hier abgeht, als würde man Brecht (deutscher Dramatiker) nach einem Fußballspiel nach einem Kapitän fragen!“, flüstert Taremi, während er aus dem Fenster seiner mickrigen Unterkunft auf die Straße blickt. Der Himmel über Teheran wird in den Nachrichten erzählt wie ein spannender Thriller, aber hier draußen ist die Action dramatisch. „Ich hätte mein WM-Debüt geben können – stattdessen sitze ich in der Warteschleife meines Lebens!“, klagt er mit dem Schicksal. Die Militärjets rattern über den Wolken, und man fragt sich, ob sie den Ball aus dem Luftraum schießen könnten. „Es ist eine großartige Zeit für Flugverbote!“, könnte man ironisch anmerken. Auf die Frage, ob er fliehen will, könnte Taremi antworten: „Ich mache es, um endlich mein Spiel zu spielen, nicht um einer politischen Agenda zu dienen!“ Die Luft ist also drückender als jede Entscheidung auf dem Platz, und der Fußball wird zur Nebensache. „Ich war nicht einmal der beste Stürmer“, denkt er verzweifelt, während Israel und der Iran sich am Abend des letzten Lebens auf einem fremden Platz vermengen.
Klub-WM, Monterrey, Los Angeles 🌆

„Endlich, die Klub-WM! Das wird unser Auftritt in Hollywood!“, könnte die Vorfreude der Inter-Fans schildern, während sie in ihrer Fanartikel-Merchandise-Stimmung sind. „Wenigstens wäre ich nicht nur auf der Bank gesessen, sondern auch auf einer Hollywood-Bühne“, stellt Taremi fest und fragt sich, ob er vielleicht einen Film darüber machen sollte. „FIFA-Präsident Gianni Infantino ist unser Regisseur, und wir sind die armen Schauspieler!“, sagt er zu einem pappsatten Fußball auf dem Boden. Der Druck und das Rampenlicht, in die Weltgeschichte zu schreiten, aber dafür braucht man ein Ticket! „Wir hatten einen genialen Kader, aber dann gab es die Verschwörung!“, schimpft er, als er die Meldungen liest. Die ganze Mannschaft hat sich für ihren ersten Auftritt in Los Angeles vorbereitet, nur um nun deren Geister auf dem Platz sehen zu müssen. „Das Club-Karussell dreht sich aber für andere“, lamentiert Taremi, als er darüber nachdenkt, wie viele Gelegenheiten an ihm vorbeiziehen. „Könnte das ein Fußball-Film-Märchen werden?“, fragt er sich, während das Lächeln der Fans verblasst.
Konflikt, Eskalation, Heimkehr ✈️

„Das alles ist mal wieder typisch. Ich kann nicht mal aus meinem eigenen Land abhauen, um gegen Monterrey zu spielen!“, denkt Taremi und lässt einen kämpferischen Ausruf über die Mauern des Irans ertönen. „Und ich dachte, ich wäre nur ein einfacher Spieler!“, hätte er durchaus gesagt, während er einen verworrenen Gedankengang über die Komplexität von Konflikten aufwirft. Die Eskalation der Konflikte und die Geschichten über die Mutigen verleiten einen fast dazu, die Nachrichten als einen unendlichen Stoff voller Übertreibungen zu empfinden (Sensationsberichterstattung). Die Frage ist, kann man trotz aller Widrigkeiten die Liga in den Herzen der Menschen beibehalten? „Auf dem Platz ist alles einfach“, zwitschert er und lässt sich von der Kaffeetasse inspirieren, die vor ihm dampft. „Wenn ich das überstehen kann, kann ich auch das nächste Spiel gegen die mexikanischen Kämpfer meistern.“ Eventuell ist selbst die Heimkehr eine Überlegung wert, während er die aktuellen Geschehnisse überdenkt. „Ich brauche unbedingt einen Abflug!“
Hoffnung, Überlebensinstinkt, Leidenschaft ❤️

„Die Hoffnung ist der Antrieb jedes Spielers, denn ohne Träume ist das Leben kein Spiel!“, behauptet Taremi mit Energieworten und einem glühenden Herzen. „Das ist der Überlebensinstinkt, um im Chaos zu bestehen!“, skandiert sein innerer Dialog mit einer gewissen Leidenschaft. Über den Wolken könnte Freiheit warten, aber die politische Realität erdrückt das ganz eigene Spiel. „Einmal im Leben einen Volltreffer landen!“, motiviert er sich, während der Besitzer seines Heimatlandes sich für eine bessere Zukunft wünscht, die ohne Konfrontation auskommt. Die Leidenschaft für den Fußball könnte durch diese Ereignisse zerrüttet sein, doch selbst in der Dunkelheit findet man manchmal das Schimmern eines kleinen Lichtstrahls. „Sollte ich nicht an meinen Flügeln arbeiten?“, wäre eine ihm jetzt plötzliche Frage. Auch wenn die Realität finster wirkt, bleibt die Sehnsucht nach Fußball nie verloren.
Inter, Träume, Fußballerleben 🌟

„Wir sind Inter, und wir spielen, um zu gewinnen!“, das Gedöns könnte Taremi anstimmen, während er lächelnd seine Träume visualisiert. Er könnte mit seiner Nationalmannschaft den alles entscheidenden Treffer erzielen, aber nun sitzt er im Iran fest wie ein Senfkorn im Sand. „Das Leben eines Fußballers ist zwiespältig, ein Drama auf und neben dem Platz!“, sinniert er weiter, während er dazu übergeht, seine „Gräueltat der Abwesenheit“ zu planen. Die zahlreichen Möglichkeiten auf dem Spielfeld scheinen nur ein Traum zu sein, und dennoch bleibt die Verbindung zur Leidenschaft. „Ich wollte mein Leben in einem neuen Team, aber der Verwaltungsakt putzt mir die Träume weg!“, klagt er. Es gibt Tage, an denen das Streben nach ruhmreichen Trophäen verschlungen wird von den Kämpfen der Welt. Vielleicht könnten die Träume mit einer Prise Hoffnung gewürzt werden – während er den Ausblick in die Ferne genießt.
Zukunft, Veränderung, Fußballerherz 💔

„Die Zukunft ist ungewiss, und ich weiß nicht, ob ich je wieder auf dem Platz stehen werde!“, könnte Taremi seinen Auftritt in Hollywood symbolisch beschreiben. „Es ist Zeit, die Spiele in neuen Möglichkeiten zu denken“, fügt er frustriert hinzu, während die Vorbereitungen für die kommenden Herausforderungen wackeln. „Veränderungen sind nötig, wenn ich zurückkehren möchte!“, murmelt er mit gebrochenem Herzen und der Verzweiflung über die Politdiskussionen. Ist es ein schleichendes Ende seiner Karriere, oder eine Chance auf einen Neuanfang? „Ich träume weiter – auf einem anderen Platz“, könnte sein Ausdruck lauten, während er an der Grenze zu seiner harten Realität überlegt. Das Fußballerleben hat so viele Facetten; der schmerzhafte Verlust könnte eine lehrreiche Erfahrung werden, selbst wenn es unfassbar scheint. Die Hoffnung stirbt zuletzt!
Eine Frage des zeitlichen Ablaufs ⏳

Die Absurditäten, die sich innerhalb der Welt des Fußballs entfalten, mischen sich mit den komplizierten Beziehungen zwischen verschiedenen Ländern und Kulturen. Taremi steht symbolisch für die tausenden, die bei der Ausübung ihrer Leidenschaft behindert werden und sich in einer Scharade wiederfinden, die über ihre Kontrolle hinausgeht. Während wir als Zuschauer jubeln und weinen, drängt sich die Frage auf, was wir wirklich für den Sport bereit sind zu opfern. Geopolitik und Sport gehen nicht immer Hand in Hand, das wird in der tragischen Geschichte von Taremi deutlich. Jedoch sind die Träume, das Streben nach Freiheit und der unbrechbare Wille das, was den Fußball und die Menschheit gleichermaßen antreibt. Vielleicht ist es das Paradigma des Traumas in der Identität der Spieler, das sich in jedem Schuss und jeder Parade wiederspiegelt. Für Taremi und die anderen wird sich die Zukunft umso mehr an einen Ort der Hoffnung wandeln, wo sie nicht allein sind in der Dunkelheit. Ob im Vereinsleben oder im internationalen Kontext, die Schicksale verknüpfen sich, lassen uns an die Klaviatur von Verzweiflung und Hoffnung in dieser verrückten Zeit erinnert werden.

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