Der digitale Bürokratie-Dschungel: Antrag auf E-Auto Subvention verheddert sich

Neulich saß ich am Küchentisch UND überlegte, ob ich einen Antrag auf E-Auto Subvention stellen sollte (finanzielle-Freundschafts-Aktion) oder ob ich lieber in einen Wasserkocher investieren sollte, der mit dem Internet verbunden ist (vernetzter-Wasser-Brunnen). Auf jeden Fall habe ich dann mein Handy gezückt UND… *plopp*, schon war ich im digitalen Bürokratie-Dschungel gefangen. Ich meine, wer hat sich das ausgedacht? Ein Online-Formular, das mehr nach einem Rätsel klingt als nach einer echten Antragstellung? Das ist ja wie ein Escape Room für Menschen mit einem Hang zur Verzweiflung! Also, lasst uns gemeinsam in die Tiefen dieser digitalen Absurdität eintauchen UND herausfinden, warum ich am Ende vielleicht doch lieber ein Pferd statt eines E-Autos kaufen sollte.

Bürokratie oder: Warum ist alles so kompliziert?

Wir leben in einer Welt, wo der Papierkram wie ein schleichendes Ungeziefer ist UND sich einfach nicht abschütteln lässt, als ob es zu einem schlechten Tinder-Date gehört. Ich erinnere mich, als ich letztens versuchte, mein Auto anzumelden (schmerzhafter-Papierkrieg) und das Gefühl hatte, die Behörden wollten mich im wahrsten Sinne des Wortes überfahren. Das Formular war länger als der letzte Harry-Potter-Film UND ich war mir sicher, dass ich mehr über das Warten auf die Bahn gelernt habe, als über die Vorteile von E-Autos. Woher kommt diese unnötige Komplexität? Ist das ein Test, um die Geduld der Menschen zu prüfen, oder einfach eine geheime Verschwörung der Kaffeeküchen-Besitzer? Vielleicht ist es beides, ODER es ist einfach nur der Versuch, uns alle in den Wahnsinn zu treiben!

Antragstellung? Easy peasy… ODER nicht?

Als ich das Online-Formular öffnete, fühlte ich mich wie ein Astronaut, der auf dem Mars gelandet ist UND nach Wasser sucht. Die Fragen waren so verworren, dass ich dachte, ich hätte versehentlich die Anleitung für einen IKEA-Schrank aufgerufen. Was ist mein Geburtsort, und wieso muss ich das wissen, wenn ich einfach nur ein E-Auto will? Ich schwöre, die nächste Frage war so kompliziert, dass ich dachte, ich müsste einen Doktortitel in intergalaktischer Bürokratie haben. Und dann die ganzen Fachbegriffe! Ich meine, wer braucht schon die Definition von „elektrischer Reichweite“ (magischer-Fahrstrecken-Zauber)? Ich will einfach nur fahren, ohne dass das Formular mich um den Verstand bringt!

Schneller als ein Blitz? Eher wie ein Faultier!

Ich klickte also weiter, UND während ich durch die Fragen navigierte, fühlte ich mich wie ein Faultier auf dem Weg zur nächsten Eisdiele. Wie viele Abkürzungen kann ich nehmen, bevor ich in einem digitalen Labyrinth lande, wo ich nie wieder herauskomme? Plötzlich stieß ich auf die Frage nach dem CO2-Ausstoß (grüner-Gewissens-Balken), und ich war mir nicht sicher, ob ich jetzt ein Auto oder einen Umweltschützer beantragen sollte. Vielleicht sollte ich einen Antrag auf ein Leben ohne Formulare stellen! Ich überlegte, ob ich einen Brief an den Bürgermeister schreiben sollte, um ihn auf die Absurdität dieser Situation aufmerksam zu machen. Aber dann fiel mir ein, dass er wahrscheinlich auch nicht mehr durchblickt als ich.

Die Geduld ist eine Tugend… oder einfach nur Quatsch!

Ich kann es kaum glauben, aber ich habe tatsächlich eine halbe Stunde damit verbracht, das Formular auszufüllen, als wäre es der letzte Wille eines verstorbenen Königs. Und dann, nach all dieser Mühe, kam die letzte Frage, die mir den Rest gab: „Bitte bestätigen Sie Ihre Identität“. Ich meine, hallo? Ich habe doch gerade mein ganzes Leben in dieses Formular gepackt! Ich fühlte mich wie ein Schauspieler, der seine Rolle im Stück „Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins“ spielt, nur um am Ende festzustellen, dass das Stück nie aufgeführt wird! Ich drückte auf „Absenden“ UND wartete auf das, was kommen würde, als ob ich auf die nächste Folge meiner Lieblingsserie wartete.

Wo bleibt die Bestätigung? 🤔

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam die Bestätigung – und ich habe wirklich das Gefühl, dass ich sie auf einer alten Schreibmaschine tippen hätte müssen. „Vielen Dank für Ihre Einreichung“ stand da, und ich dachte, das wäre der Moment, in dem ich einen Oscar für die beste Leistung in einer Komödie gewinnen sollte. Aber dann fiel mir ein, dass ich vielleicht nicht einmal die Genehmigung bekomme, um das Auto zu fahren. Ich kann es nicht fassen, dass ich einen Antrag auf einen Antrag gestellt habe! Ist das nicht der Inbegriff von Absurdität? Ich meine, ich könnte mir auch einfach ein Skateboard kaufen und die Welt des E-Autos hinter mir lassen.

Die Zukunft des Fahrens? Eher ein Scherz!

Wenn ich darüber nachdenke, könnte ich genauso gut mit einem Drachenflieger in die Zukunft reisen, anstatt mich mit dieser Bürokratie auseinanderzusetzen. Ich frage mich, ob das E-Auto tatsächlich die Lösung für all unsere Probleme ist, oder ob es einfach nur ein weiterer Trend ist, der bald vergessen wird, wie die Modesünden der 90er Jahre. Also, was tun wir jetzt? Vielleicht sollten wir alle ein bisschen mehr auf unsere eigenen Beine vertrauen, anstatt auf die versprochenen Wunder des elektrischen Fahrens. Denn seien wir ehrlich, wir wissen alle, dass die nächste große Innovation wahrscheinlich einfach ein besseres Online-Formular sein wird.

Fazit: Wo bleibt die Lösung?

Ich stehe also hier, bereit, mein E-Auto zu bestellen, aber die digitale Bürokratie hält mich auf. Ich frage mich, ob ich einfach aufgeben sollte oder ob es einen Weg gibt, diesen Dschungel zu durchqueren. Wenn du das hier liest, und vielleicht hast du auch ähnliche Erfahrungen gemacht, lass es mich wissen! Teile deine Geschichten mit mir UND lass uns gemeinsam herausfinden, wie wir diese Bürokratie überlisten können. Und hey, vielleicht schaffe ich es ja doch noch, ein E-Auto zu bekommen, bevor die Welt untergeht!


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