Unmögliche Bürokratie: Antrag auf E-Auto Förderung scheitert kläglich

Neulich bin ich über die Tücken der Bürokratie (Papierkrieg-der-ganz-dolle-Albtraum) gestolpert, und was soll ich sagen, ich habe einen Antrag auf E-Auto Förderung gestellt. Die digitale Welt (schöne-neue-Welt-mit-Fehlermeldungen) hat mich dazu gebracht, mir vorzustellen, wie es wäre, ein E-Auto zu fahren, während ich auf der Couch sitze. Aber als ich dann die Formulare ausgefüllt habe, fühlte ich mich wie ein Detektiv in einem Krimi, der nach dem letzten Puzzlestück sucht. Die Antwort kam so schnell, wie die Deutsche Bahn verspätet ist – sprich, ich hatte schon meine alte Karre getankt, bevor ich eine Rückmeldung erhielt. Und jetzt frage ich mich, ob ich in die nächste Runde der Antragstellung investieren soll oder gleich einen Fahrdienst anheuern. Womit ich schon bei meiner nächsten Frage wäre: Was kommt eigentlich als nächstes, ein Antrag auf einen Antrag?

E-Auto Antrag: Ein Abenteuer im Dschungel der Formulare

Ich habe mich durch die unendlichen Weiten des Internets gekämpft UND alles für ein bisschen Elektromobilität (umweltfreundliches-Fahren-mit-Strom) gemacht. Die Formulare waren so kompliziert, dass ich mir fast ein Diplom in Bürokratie verdient hätte. Ich schwöre, ich habe mehr Zeit damit verbracht, die Anweisungen zu lesen, als ein Professor bei der Vorbereitung seiner Vorlesung. Und dann kam der Moment, als ich den Antrag abgeschickt habe, als wäre ich auf der Jagd nach dem nächsten großen Abenteuer. Die Bestätigung kam und ich fühlte mich wie ein Held, der den Drachen besiegt hat. Doch dann die Ernüchterung: Es fehlte ein Dokument, das ich nie angefordert hatte. Ist das nicht wie ein Spiel, bei dem die Regeln ständig geändert werden?

Antrag abgelehnt: Was jetzt?

Also, ich habe das Gefühl, dass ich in einem schlechten Film gefangen bin, wo die Hauptfigur immer wieder scheitert. Der Antrag wurde abgelehnt, weil ich eine Unterschrift vergessen habe, die ich nicht mal wusste, dass ich sie brauche. Ist das nicht wie ein Rätsel aus einem Escape-Room, bei dem man die Lösung nicht kennt? Ich überlege ernsthaft, ob ich einen professionellen Antragsteller engagieren sollte, der für mich die Bürokratie durchquert. Vielleicht sollte ich ein Crowdfunding für meinen Antrag starten, denn die Aussicht auf ein E-Auto scheint immer unrealistischer. Ich meine, ich kann mir ein E-Auto nur leisten, wenn ich vorher ein paar Anträge gewinne, oder?

Bürokratie oder das große Missverständnis?

Es ist fast so, als ob die Bürokratie ein eigenes Leben hat, und ich bin nur ein Statist in diesem Drama. Ich frage mich, ob die Beamten in einem geheimen Wettlauf sind, um zu sehen, wer die meisten Anträge ablehnen kann. Die Formulare sind wie ein Labyrinth, in dem ich mich verlaufen habe – ich habe sogar schon überlegt, ob ich ein GPS für Anträge entwickeln sollte. Das wäre der Hit! Es würde mir den Weg zu meinem E-Auto zeigen, als ob ich auf einer Schatzsuche wäre. Aber ich bin mir sicher, dass ich am Ende des Labyrinths nur einen weiteren Antrag finde, den ich ausfüllen muss.

Hilfe! Ich brauche einen Antrag-Guide!

Ich habe die Idee, einen Antrag-Guide zu schreiben, der so hilfreich ist, dass selbst ein Bürokrat ihn lesen könnte, ohne einzuschlafen. Vielleicht könnte ich ihn „Bürokratie für Dummies“ nennen, obwohl ich mich selbst in dieser Kategorie sehe. Ich stelle mir vor, wie ich das Buch schreibe, während ich mit einem Käffchen in der Hand an meinem Schreibtisch sitze – und dann kommt die Realität: Ich habe kein E-Auto, kein Geld UND kein Buch. Also, was bleibt mir? Vielleicht einfach auf die nächste Welle der Förderung warten?

Die Hoffnung stirbt zuletzt: E-Auto Träume

Ich glaube, ich werde meine Träume von einem E-Auto auf die lange Bank schieben, vielleicht bis 2030, wenn das ganze System umgekrempelt wird. Ich stelle mir vor, wie ich in der Zukunft auf meinem selbstfahrenden E-Auto sitze und die ganze Bürokratie einfach an mir vorbeizieht. Ist das nicht ein schöner Gedanke? Aber bis dahin muss ich wohl weiterhin mit meinem alten Klapperkasten durch die Gegend fahren. Vielleicht gibt es ja bald einen Antrag für „Fahrzeuge mit Herz“, denn ich bin mir sicher, dass mein Auto mehr Seele hat als die meisten Bürokraten.

Fazit: Was nun?

Also, was bleibt zu tun? Ich könnte einen Aufruf starten: „Hilfe, ich brauche ein E-Auto und einen Antrag-Helden!“ Oder ich könnte einfach weiter an meiner Unterschrift feilen, bis ich die Kunst der perfekten Unterschrift perfektioniert habe. Aber wie dem auch sei, ich werde nicht aufgeben, bis ich mein E-Auto habe – und bis dahin, liebe Leser:innen, wie sieht es bei euch aus? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Kommentiert, teilt und lasst uns gemeinsam die Bürokratie besiegen!


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