Robert Lewandowski: BVB-Horror in Person
zurück 15.04.2025 07:50 Uhr Robert Lewandowski: Der BVB-Horror in Person IMAGO/Urbanandsport Robert Lewandowski ist der größte Vereinsschreck des BVB Wenn Borussia Dortmund am Dienstagabend (21 Uhr) den FC Barcelona im Viertelfinal-Rückspiel der Champions League empfängt, könnten die Voraussetzungen kaum klarer sein. Nach der 0:4-Demontage in Katalonien glauben wohl nur noch die kühnsten Träumer an ein Weiterkommen des BVB. Einer, der dazu sicher nicht zählen wird, ist Robert Lewandowski. Kein Wunder, der Ex-Borusse, der seit 2022 das Barca-Trikot trägt, ist so etwas wie der personifizierte Horror der Dortmunder.Seine ersten Schritte in einer europäischen Top-5-Liga machte Robert Lewandowski zwischen 2010 und 2014 bei Borussia Dortmund, wo er mit 103 Toren in 187 Pflichtspielen eine herausragende Rolle spielte. Dann zog der Pole zum FC Bayern und schließlich 2022 zum FC Barcelona weiter – seitdem setzt der Torjäger dem BVB mächtig zu.26 Mal mit dem FC Bayern und zweimal mit dem FC Barcelona trat Lewandowski bislang gegen seinen Ex-Klub an. Die beeindruckende Ausbeute: 29 Tore. Gegen keinen anderen Gegner war der Routinier häufiger erfolgreich. Ohnehin erzielte kein Spieler mehr Treffer gegen den BVB.Unten allen noch aktiven Spielern ist Thomas Müller vom FC Bayern mit 14 Toren der zweitgefährlichste BVB-Schreck, es folgen Andrej Kramaric (TSG Hoffenheim/9 Tore) und Heung-min Son (Tottenham Hotspur/9 Tore). BVB-Star bezeichnet Lewandowski als Vorbild Am Dienstagabend (21 Uhr im sport.de-LIVE-Ticker) tritt Lewandowski, sofern ihm Coach Hansi Flick keine Pause verordnet, zum 29 Mal gegen den BVB an. Nach seinem Doppelpack im Hinspiel steht außer Frage, dass die schwarzgelbe Abwehr gewarnt ist. Allein: gebracht hat das Wissen um die Künste des Stürmers bislang wenig.Aufseiten des BVB dürfte das Augenmerk vor allem auf Angreifer Serhou Guirassy liegen. Der Torjäger, der beim 2:3 in der Ligaphase doppelt gegen die Blaugrana traf, hat immerhin auch schon bewiesen, dass er Barcas Defensive aushebeln kann. Bei „bvb.de“ sagte der 29-Jährige zuletzt, dass ausgerechnet Lewandowski für ihn eine Art Fixpunkt ist.Lewandowski sei „auf jeden Fall“ ein Vorbild, „vor allem wegen seiner Langlebigkeit. Er hat eine große Karriere, ist 36 Jahre alt und immer noch einer der besten Torschützen in La Liga. Das zeigt sein Niveau. Er ist ein großer Spieler – das weiß jeder. Er muss nichts mehr beweisen“, lobte Guirassy seinen Kontrahenten. wfbNews.sportNews(); window._taboola = window._taboola || []; _taboola.push({ mode: ‚alternating-thumbnails-a‘, container: ‚taboola-below-article-thumbnails‘, placement: ‚Below Article Thumbnails‘, target_type: ‚mix‘ });