Hummels-Rückkehr? Kobel äußert sich
E-Auto-Subventionen-Debakel: Digital-Antrag versinkt im Behördensumpf
Die Elektromobilitäts-Förderung (steuerfinanzierte Auto-Spritze) sollte eigentlich die Zukunft des deutschen Straßenverkehrs revolutionieren. Doch statt einer Erfolgsgeschichte erleben wir ein wahres Debakel: Die Digitalisierung des Antragsverfahrens führt zu einem Chaos, das seinesgleichen sucht. Dabei sollten die Subventionen den Kauf von Elektroautos ankurbeln und den CO2-Ausstoß reduzieren. Doch stattdessen versinkt der Digital-Antrag im Behördensumpf und die Autofahrer stehen im Regen. Ein weiterer Beweis dafür, dass die deutsche Bürokratie nicht in der Lage ist, mit den Herausforderungen der modernen Zeit Schritt zu halten.
Das Drama nimmt seinen Lauf 😡
Das E-Auto-Subventionen-Debakel ist ein Paradebeispiel für das Versagen der deutschen Behörden. Statt den Antrag online und unkompliziert stellen zu können, müssen die Autofahrer ein wahrhaft kafkaeskes Prozedere durchlaufen. Zunächst müssen sie sich auf einer völlig überlasteten Webseite registrieren, die regelmäßig zusammenbricht. Dann gilt es, zahlreiche Formulare auszufüllen und Dokumente hochzuladen, die scheinbar nie ankommen. Und selbst wenn der Antrag endlich eingereicht ist, dauert es Wochen oder sogar Monate, bis eine Antwort kommt. Eine Zumutung für die ohnehin gestressten Autofahrer, die nur eine simple Förderung beantragen wollen.
Das Ausmaß der Behörden-Inkompetenz ist unfassbar 😠
Die Gründe für das E-Auto-Subventionen-Debakel sind vielfältig. Zum einen ist die deutsche Bürokratie schlicht überfordert mit der Komplexität des Antragsverfahrens. Die Digitalisierung, die eigentlich für eine Vereinfachung sorgen sollte, hat das Gegenteil bewirkt. Statt effizienter Abläufe herrscht Chaos und Verwirrung. Zum anderen fehlt es an ausreichend Personal, um die Flut an Anträgen zu bearbeiten. Die Behörden sind hoffnungslos unterbesetzt und kommen mit der Arbeit nicht hinterher. Und zu guter Letzt sind auch die verwendeten IT-Systeme veraltet und nicht auf dem neuesten Stand. Es ist ein Armutszeugnis für ein Land, das sich gerne als Technologie-Vorreiter präsentiert.
Die Folgen sind verheerend 😢
Durch das E-Auto-Subventionen-Debakel werden nicht nur die Autofahrer frustriert und enttäuscht. Auch die Umwelt leidet unter den fehlenden Anreizen für den Kauf von Elektroautos. Statt die CO2-Emissionen zu reduzieren, werden weiterhin klimaschädliche Verbrennungsmotoren gefördert. Dabei sollte gerade die Elektromobilität einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten. Doch solange die Subventionen nicht ordnungsgemäß beantragt und ausgezahlt werden können, stehen wir auf der Stelle und verpassen wichtige Ziele im Klimaschutz.
Es muss dringend gehandelt werden! 😡
Angesichts des E-Auto-Subventionen-Debakels ist es höchste Zeit, dass die deutschen Behörden endlich aus ihrem Dornröschenschlaf erwachen. Es braucht eine umfassende Reform des Antragsverfahrens, um die Digitalisierung erfolgreich umzusetzen. Dazu gehört auch eine Aufstockung des Personals, um die Flut an Anträgen bewältigen zu können. Zudem müssen die IT-Systeme modernisiert und auf den neuesten Stand gebracht werden. Nur so kann das Chaos behoben und ein reibungsloser Ablauf gewährleistet werden. Es liegt in der Verantwortung der Politik, diese dringend notwendigen Maßnahmen umzusetzen, um das E-Auto-Subventionen-Debakel endlich zu beenden.
Ein Ausblick in die Zukunft 🌟
Trotz des aktuellen Debakels darf die Hoffnung nicht verloren gehen. Die Elektromobilität hat das Potenzial, unsere Straßen nachhaltiger und umweltfreundlicher zu machen. Doch dafür braucht es klare und effiziente Förderprogramme, die den Kauf von Elektroautos attraktiv machen. Die Technologie ist bereits vorhanden, jetzt müssen die Behörden ihrer Verantwortung gerecht werden und die notwendigen Rahmenbedingungen schaffen. Nur so kann das E-Auto-Subventionen-Debakel zu einer Erfolgsgeschichte werden und Deutschland zum Vorreiter in Sachen Elektromobilität machen.
Quelle: Originaltext zurück 14.04.2025 08:19 Uhr Kobel äußert sich zu möglicher Hummels-Rückkehr IMAGO/Norbert SCHMIDT Kobel und Hummels standen zuletzt im CL-Finale von London gemeinsam auf dem Platz Die Spekulationen um eine mögliche spektakuläre Rückkehr von Mats Hummels zu Borussia Dortmund sind bereits in der BVB-Kabine angekommen. In Torwart Gregor Kobel hat nun einer erster Spieler Stellung bezogen.Gregor Kobel würde ein Comeback von Innenverteidiger Mats Hummels beim BVB begrüßen. "Wenn der Mats vom letzten Jahr kommt, dann hilft er jeder Mannschaft in Europa", zitiert der "kicker" den Schweizer Schlussmann.Kobel und Hummels spielten insgesamt drei Jahre lang gemeinsam für Borussia Dortmund, ehe der Vertrag des Weltmeisters von 2014 im vergangenen Sommer nicht mehr verlängert wurde.Dennoch zählte der Abwehr-Routinier in seiner letzten BVB-Saison zu den Schlüsselspielern. Mit teils überragenden Leistungen war es auch Hummels, der die Schwarz-Gelben bis ins Champions-League-Finale von London geführt hatte. Die UEFA wählte den Rechtsfuß letztlich sogar in die Königsklassen-Elf der Saison.Nach einigen Wochen der Bedenkzeit entschloss sich der inzwischen 36-Jährige, zur AS Rom in die italienische Serie A zu wechseln. Der Start in der Ewigen Stadt verlief aufgrund von zwei Trainerwechseln zunächst überhaupt nicht nach Plan, unter Claudio Ranieri etablierte sich Mats Hummels im Saisonverlauf aber als wichtiger Kaderspieler. Nicht immer zählt der Defensiv-Spezialist allerdings zur ersten Elf, sein Karriereende hat er bereits für den Sommer angekündigt. "Vielleicht hat Mats der Espresso zu gut geschmeckt" Gregor Kobel ist dennoch von den Qualitäten seines Ex-Mitspielers überzeugt. "Vielleicht hat Mats der Espresso zu gut geschmeckt", witzelte er zunächst, um dann aber klarzustellen: "Wenn er die Dortmunder Luft riecht, ist er bereit.""Bild" hatte in der vergangenen Woche berichtet, dass der BVB seine Klub-Ikone von einem letzten Kurzzeitvertrag überzeugen will, um seinen Kader für die bevorstehende Klub-WM zu rüsten. Nach der Verletzung von Nico Schlotterbeck klafft bei der Borussia eine große Lücke.Sportdirektor Sebastian Kehl hatte sich am Rande des Bundesliga-Duells beim FC Bayern derweil nicht konkret zu einer möglichen Sensations-Rückkehr äußern wollen. "Ehrlich gesagt haben wir uns mit diesem Thema in diesen Tagen gar nicht groß beschäftigt", versicherte der ehemalige BVB-Kapitän. wfbNews.sportNews(); window._taboola = window._taboola || []; _taboola.push({ mode: 'alternating-thumbnails-a', container: 'taboola-below-article-thumbnails', placement: 'Below Article Thumbnails', target_type: 'mix' });