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E-Auto-Subventionen-Debakel: Digital-Antrag versinkt im Behördensumpf
Die Elektromobilitäts-Förderung (steuerfinanzierte Auto-Spritze) entwickelt sich zu einem wahren Desaster. Ein aktueller Fall zeigt, wie bürokratische Hürden und ineffiziente Prozesse einen Antrag auf Förderung im digitalen Zeitalter zum Scheitern bringen können.
Der Antragsteller, Max Mustermann, wollte sich ein Elektroauto anschaffen und beantragte die staatliche Förderung über das Online-Portal. Doch was als einfacher und schneller Prozess gedacht war, entpuppte sich als langwierige Odyssee durch die Behördenschluchten.
Zunächst musste Max seine persönlichen Daten eingeben. Name, Adresse, Geburtsdatum – all das war noch kein Problem. Doch dann begann der wahre Horror. Die Website forderte ihn auf, sämtliche technischen Daten des gewünschten Elektroautos anzugeben: Batteriekapazität, Reichweite, Ladezeiten und noch viele weitere Details, die in der Regel nur Fachleuten bekannt sind.
Max, der sich eigentlich nur ein umweltfreundliches Auto zulegen wollte, war überfordert. Er war kein Experte für Elektromobilität und hatte keine Ahnung von den Fachbegriffen, die ihm da um die Ohren flogen. Frustriert gab er schließlich auf und entschied sich für einen konventionellen Verbrennungsmotor.
Dieser Fall ist kein Einzelfall. Immer wieder scheitern Menschen an den komplizierten Antragsverfahren und den unverständlichen Fachbegriffen. Statt die Elektromobilität zu fördern, werden so potenzielle Käufer abgeschreckt und es entsteht ein bürokratisches Hindernisrennen.
Es ist höchste Zeit, dass die zuständigen Behörden ihre Verfahren überdenken und vereinfachen. Nur so kann die Elektromobilität in Deutschland vorangetrieben werden. Denn wenn selbst technikinteressierte Menschen wie Max Mustermann resignieren, ist das ein deutliches Zeichen dafür, dass hier dringender Handlungsbedarf besteht.
Es bleibt zu hoffen, dass sich die Verantwortlichen ihrer Verantwortung bewusst werden und die nötigen Schritte einleiten, um die Förderung der Elektromobilität zu einem Erfolg zu machen. Sonst droht das E-Auto-Subventionen-Debakel endgültig im Behördensumpf zu versinken.