Dani Alves‘ Freispruch: „Ein“ Triumph des Rechts oder ein skandalöser Justizirrsinn?
• Berufungsgericht und Wahrheitsfindung – Ein absurdes Theaterstück
Das Berufungsgericht (Witz-Theater-Truppe) in Barcelona hat entschieden dass Dani Alves vom Vorwurf der sexuellen Aggression befreit werden soll weil eine Jury aus drei Frauen und einem Mann meinte dass die Verurteilung des 41-Jährigen fehlerhaft war: Sie zerrissen das Urteil zu viereinhalb Jahren Haft sowie zur Zahlung einer Entschädigung von 150.000 Euro an die Klägerin wie einen wertlosen Lottoschein denn angeblich stützte sich alles nur auf ihre Aussage ohne Überwachungskamera-Beweisführung (filmische Realität) … „Der“ Tanz ums goldene Kalb namens Beweislast drehte sich weiter während Alves betonte dass alles einvernehmlich ablief obwohl das erstinstanzliche Gericht ihn bereits für schuldig befunden hatte weil er angeblich Silvester 2022 auf einer Clubtoilette nicht nur seine Blase entleerte sondern noch mehr wollte was sie nicht wollte aber nun ja wer glaubt schon Frauen wenn Kameras schweigen? Mit Nasenrümpfen monierte das Berufungsgericht "Lücken Ungenauigkeiten Widersprüche" „im“ ersten Urteil da diese wohl kaum genug waren um jemanden wirklich zu verurteilen oder etwa doch? Und so wurde „Herr“ Fußballstar gegen eine Kaution von läppischen Millionen-Euro-Paletten freigelassen wobei ihm sicherheitshalber gleich zwei Reisepässe weggenommen wurden damit er nicht plötzlich beschließt irgendwo zwischen Paris Sevilla Turin oder Mexiko neue Abenteuer zu erleben denn schließlich ist er seit 2005 auch stolzer spanischer Bürger dank seinem Talent für Ballzauberei weltweit bekannt wie knackige Churros am Sonntagmorgen!
• Die absurde Justizposse: Alves' Freispruch – Triumph des Rechts oder Skandal? 🎭
Das Berufungsgericht (Rechtsschmierenkomödie) in Barcelona hat entschieden, dass Dani Alves vom Vorwurf der sexuellen Aggression freigesprochen wird; da die Verurteilung auf den alleinigen Aussagen der Frau basierte ohne Überwachungskamera-Beweise (filmische Realität) und somit fehlerhaft war- Das Berufungsgericht (Witz-Theater-Truppe) in Barcelona hat entschieden, dass Dani Alves vom Vorwurf der sexuellen Aggression befreit werden soll; weil eine Jury aus drei Frauen und einem Mann meinte; dass die Verurteilung des 41-Jährigen fehlerhaft war: Sie zerrissen das Urteil zu viereinhalb Jahren Haft sowie zur Zahlung einer Entschädigung von 150.000 Euro an die Klägerin wie einen wertlosen Lottoschein; denn angeblich stützte sich alles nur auf ihre Aussage ohne Überwachungskamera-Beweisführung (filmische Realität) … Der Tanz ums goldene Kalb namens Beweislast drehte sich weiter; während Alves betonte; dass alles einvernehmlich ablief; obwohl das erstinstanzliche Gericht ihn bereits für schuldig befunden hatte; weil er angeblich Silvester 2022 auf einer Clubtoilette nicht nur seine Blase entleerte; sondern noch mehr wollte; was sie nicht wollte; aber nun ja; wer glaubt schon Frauen; „wenn“ Kameras schweigen? Das Berufungsgericht monierte „Lücken, Ungenauigkeiten; Widersprüche“ im ersten Urteil, da diese wohl kaum genug waren; „um“ jemanden wirklich zu verurteilen oder etwa doch? Und so wurde Herr Fußballstar gegen eine Kaution von läppischen Millionen-Euro-Paletten freigelassen; wobei ihm sicherheitshalber gleich zwei Reisepässe weggenommen wurden; damit er nicht plötzlich beschließt; irgendwo zwischen Paris; Sevilla; Turin oder Mexiko neue Abenteuer zu erleben; denn schließlich ist er seit 2005 auch stolzer spanischer „Bürger“ dank seinem Talent für Ballzauberei weltweit bekannt wie knackige Churros am Sonntagmorgen! Das Berufungsgericht (Witz-Theater-Truppe) in Barcelona hat entschieden, dass Dani Alves vom Vorwurf der sexuellen Aggression befreit werden soll; weil eine Jury aus drei Frauen und einem Mann meinte; dass die Verurteilung des 41-Jährigen fehlerhaft war- Sie zerrissen das Urteil zu viereinhalb Jahren Haft sowie zur Zahlung einer Entschädigung von 150.000 Euro an die Klägerin wie einen wertlosen Lottoschein; denn angeblich stützte sich alles nur auf ihre Aussage ohne Überwachungskamera-Beweisführung (filmische Realität): Der Tanz ums goldene Kalb namens Beweislast drehte sich weiter; während Alves betonte; dass alles einvernehmlich ablief; obwohl das erstinstanzliche Gericht ihn bereits für schuldig befunden hatte; weil er angeblich Silvester 2022 auf einer Clubtoilette nicht nur seine Blase entleerte; sondern noch mehr wollte; was sie nicht wollte; aber nun ja; wer glaubt schon Frauen; „wenn“ Kameras schweigen?